Stock Footage Kosten – Worauf Sie bei Stockfootage achten müssen

Was kostet Stock Footage und was darf professionelles Stockfootage kosten? Lesen Sie hier, worauf Unternehmen beim Kauf von Stock Footage achten müssen.
Stockfootage Porträt einer Frau mit Kamera

Im Folgenden Artikel nehmen wir uns das Thema Stockfootage zur Brust und vor allem die Frage wie viel es kostet und welche Möglichkeiten Sie haben. Zusätzlich bearbeiten wir die verschiedenen Arten von Stockfootage und welche Portale es gibt.

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Was ist Stockfootage?

Stock Footage ist eine gute Möglichkeit, qualitativ hochwertige Filmsequenzen in Ihren Film einzubauen. Dadurch können Sie vergleichsweise günstig Aufnahmen einsetzen, die mitunter enorme Kosten verursachen könnten, wenn es einmalige Bilder, Tageszeiten, Jahreszeiten oder Events sind.

Unter Stockfootage (oder Stock Footage) versteht man archiviertes (= Stock) Filmmaterial (= Footage), das zu einem bestimmten Zweck produziert wurde, aber zum Wiederverkauf angeboten wird. Das heißt, die Kosten sind günstiger als vergleichbares Material neu zu produzieren. Aber auch, dass es in neuen Produktionen verwendet wird, unabhängig davon, ob es bereits in früheren Projekten verwendet wurde oder nicht.

Was ist Stock Footage?

Stock Footage sind Videos, die man in einer Online-Datenbank kaufen kann, um sie für eigene Zwecke zu verwenden. Man kauft die Nutzungsrechte für ein Video und kann es für die Webseite, Film oder Social Media verwenden.

So ist es nicht unüblich, dass einem bestimmtes Stockfootage bereits bekannt vorkommt. Das berühmteste Negativbeispiel hierfür ist die „Fahrradfamilie“, die sowohl im Wahlkampfspot der FDP als auch der NPD genutzt wurde. (Der Spiegel berichtete hier.)

Stockfootage Bild einer Fahrrad fahrenden Familie, ähnlich wie im berühmten Wahlspot Fail. Quelle: Shutterstock

Warum Stockfootage?

Meist kommt Stockfootage zum Einsatz, wenn in einem Film oder Video etwas Bestimmtes fehlt, das nicht ohne Weiteres selbst gefilmt werden kann. Bestes Beispiel sind vergangene, einmalige Ereignisse, wie zum Beispiel Fußballweltmeisterschaften. Oder Sie brauchen unbedingt Aufnahmen vom Winter und es ist gerade Hochsommer. Dann ist Stockfootage besser als ein halbes Jahr zu warten, um das Projekt abzuschließen.

Oder stellen wir uns mal vor, Sie haben eine ganz bestimmte Aufnahme im Kopf, die jedoch durch die Komplexität und fehlendes Equipment Ihr Budget übersteigt. Zum Beispiel eine Aufnahme eines Sportwagens, der durch eine beeindruckende Landschaft fährt. Dann ist es ein Versuch wert, mal bei allen Stockfootage Anbietern zu suchen, ob dort vielleicht eine ähnliche Aufnahme zu finden ist. Dadurch lassen sich mit etwas Glück immense Kosten sparen, denn der Preis für das Stockmaterial wird nur ein Bruchteil von den Kosten sein, wenn man solche Aufnahmen selber drehen lassen sollte.

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Definition, Vorteile und Beispiele im Überblick

Welche Stockfootage Lizenz benötige ich?

Stock Footage gibt es mit unterschiedlichen Lizenzen: kommerziell und redaktionell.

Häufig ist jede geschäftliche Nutzung bereits in der Grundlizenz enthalten. Bei einigen Anbietern und vor allem Premium-Stockfootage sind jedoch ggf. Zusatz-Lizenzen notwendig.

Bei der Lizenz für Stockfootage kommt es vor allem darauf an, wo Sie die Aufnahme verwenden. Bei Videos für Ihre Webseite sind die erforderlichen Lizenzen meist bereits im Kaufpreis enthalten. Generell: je größer das Projekt und die Firma sind, desto teurer wird die Lizenz sein.

Denn Lizenzen sind auch eine Art Versicherung, bei denen Schadensersatz bis zu einem bestimmten Wert inbegriffen sind. Meist sind die Lizenzen projektbezogen, können also nur für das angegebene Projekt verwendet werden.

Seltener sind Lizenzen auch zeitlich begrenzt, wenn Sie Ihr Video also auf Jahre hinweg einsetzen wollen, achten Sie darauf, dass Sie auch die passende Lizenz haben. Jeder Anbieter für Stockfootage hat dabei einen etwas anderen Aufbau Ihrer Lizenzen, doch eine Filmproduktion wird genau wissen, welche Lizenz für Ihr Projekt erforderlich ist.

Die Preise für die Lizenzen sind dabei aber sehr überschaubar, die größte Lizenz von POND5 etwa für TV-Produktionen kostet zum Beispiel 281€ mit einem Schadensersatz von bis zu 936 000€.

  • Es gibt unterschiedliche Lizenzen
  • Die Lizenz unterscheidet sich je nach Projekt- und Unternehmensgröße
  • Lizenzen können zeitlich begrenzt sein (1 Jahr, 3 Jahre)
  • Lizenzen sind nicht so teuer wie man denkt

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Was ist „redaktionelle Stockfootage-Nutzung“?

Wie das Wort redaktionell schon andeutet, kann Stockfootage, welches mit „redaktionell“ oder manchmal auch „editorial use“ gekennzeichnet ist, nur für redaktionelle Berichterstattungen genutzt werden, wie etwa Zeitschriften, Nachrichtensendungen, etc.

Redaktionelles Stockfootage beinhaltet meistens ungeklärte Markenrechte oder Personenrechte oder Personen des Zeitgeschehens. Beispiele:

  • Weltereignisse (z.B. Olympia)
  • Politiker, Prominente und andere bekannte Personen
  • viele identifizierbare Personen, die keine Rechtefreigabe erteilt haben (z.B. Festivals, Innenstädte, Tourismus)
  • Fußballspiele
  • Geschützte Marken und Geschmacksmuster, z.B. Deutsche Bahn

In den meisten Fällen darf dieses Stockfootage also nicht für Sie infrage kommen, da Imagefilme und ähnliches nicht unter die Rubrik „redaktionell“ fallen, sondern unter kommerzielle Nutzung.

Was ist „kommerzielle Stockfootage-Nutzung“?

Im Gegensatz zu redaktionellem Stockfootage können Sie kommerzielles Stockfootage für Ihren Imagefilm nutzen, da es für Werbezwecken zugelassen ist. So können Sie die Aufnahmen auch für Werbeanzeigen, Webseiten und Newsletter verwenden – oder auch für Ihren Blog.

Die Auswahl von kommerziell nutzbarem Stockfootage ist bis auf die oben genannten Ausnahmen geradezu unbegrenzt und Ihrer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Wie viel kostet Stockfootage?

Die Stockfootage Kosten variieren enorm, von absolut kostenlos bis zu mehreren Hundert Euro pro Foto oder Clip. Auch hier gilt wieder: Entscheidend ist die Qualität, Rarität, Nutzungsart und Nutzungsdauer.

Die durchschnittlichen Kosten für Stockfootage liegen bei 50-200 Euro pro Clip.

Beachten Sie: Ein Clip hat eine Länge von durchschnittlich 0:10 bis 0:20 Sekunden (mindestens 0:05). Je nach den Anforderungen Ihres Imagefilms brauchen Sie also ggf. mehrere Clips. Die Filmproduktion Ihres Vertrauens wird Sie hierzu aber in der Regel kompetent beraten und Ihr Budget in Ihrem Sinne verwalten.

Vergessen Sie auch nicht den Recherche-Aufwand: Bei mehreren Millionen Fotos und Clips auf einem Dutzend Anbieterseiten kann schon mal ein bisschen Zeit ins Land gehen, bis man den perfekten Clip gefunden hat. Ein bis zwei Stunden kosten zwar nicht viel, sollten aber mit berücksichtigt werden.

Viele Filmproduktionen oder Agenturen vergüten diesen Aufwand durch eine sogenannte „Agency Fee“ von 10-20% auf den Einkaufspreis. Andere rechnen die Recherchezeit zum regulären Stundensatz ab und wieder andere integrieren diese Kosten im allgemeinen Projektmanagement.

Gibt es kostenloses Stockfootage?

Neben kostenpflichtigem Stockfootage gibt es natürlich auch kostenlose Alternativen. Doch welche Vorteile kann kostenloses Stockfootage für Sie haben oder überwiegen die Nachteile?

Gerade im Fotografie-Bereich können sich kostenlose Stockbilder tatsächlich sehen lassen und haben häufig so hohe Qualität, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar ist. Im Video-Bereich sieht das Angebot an hochwertigem Stockfootage leider dünner aus und ist nicht immer brauchbar. Heißt: Sie können Glück haben und genau das finden, was Sie brauchen. Sie können aber auch schlichtweg Pech haben.

Eine gute Filmproduktion, die in Ihrem Auftrag Stockfootage einkauft, wird dennoch oft zunächst versuchen, kostenloses Material zu finden.

Der Vorteil: es kostet Sie keinen Cent. Entscheiden Sie sich also für das kostenloses Stockfootage anstatt eins für 500€, können Sie zum Beispiel dieses Geld für einen besseren Sprecher oder etwas anderes investieren, das Ihren Film verbessert. Die Frage sollte also immer sein, „wovon profitiert Ihr Film am meisten?“.

Und was ist mit den Nachteilen: Hauptkritikpunkte sind Qualität und Auswahl / Verfügbarkeit. Wie oben bereits erwähnt: Kostenpflichtiges Stockfootage ist professionell erstellt mit dem Ziel, Umsatz zu machen. Das heißt, es gibt fast nichts, das es nicht gibt. Bei kostenlosem Stockfootage können Sie nur kaufen, woran der Fotograf oder Videograf gerade Freude hatte. Das kann rein zufällig genau das sein, was Sie gerade brauchen, kann aber auch völlig unbrauchbar für Sie sein.

Die Vor- und Nachteile im Überblick:

  • Kostenlos -> Budget anderweitig einsetzbar
  • Direkt zum Download verfügbar
  • Teilweise gute Qualität
  • Glücksspiel
  • Keine durchgehend hohe Qualität
  • Geringe Auswahl
  • Viele Amateuraufnahmen (falsche Belichtung o.Ä.)
  • Teilweise nur ein Dateiformat oder unzureichende Größe verfügbar

Imagefilm – Leistung und Beispiele

Überblick über Konzepte, Kosten und Best Practice Beispielen

Wo finde ich kostenloses Stockfootage?

Es gibt verschiedene Portale, die unterschiedlich stark in kostenlosem Stockfootage sind. Wir empfehlen daher, alle zu frequentieren:

  1. Pixabay 
  2. Pexels
  3. StockSnap.io
  4. iStockPhoto
  5. FreeImages
  6. Pixelio
  7. FreeStockGallery
Mein Tipp: Wenn Sie auf der Suche nach Stock sind und nicht das finden, was Sie sich vorstellen, versuchen Sie auf Englisch zu suchen. Viele dieser Seiten werden von englischsprachigen Unternehmen geführt und somit sind die Bilder besser mit englischen Keywords auffindbar. 

Professionelle Stockfootage Kosten

Auch bei professionellem Stockfootage gibt es Unterschiede, sowohl nach Kategorien (häufig „Basic“ und „Premium“) als auch nach Bezahlmodell. Der durchschnittliche Preis für Stockfootage liegt bei 50-400 Euro. Basic Stockfootage wird dabei fast immer einmalig pauschal lizensiert, während Premium Stockfootage in der Regel individuell nach (Ihrer) Mitarbeiterzahl sowie Nutzungsdauer und Einsatzort des Films bepreist werden.

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Basic Stockfootage

Bei Basic Stockfootage handelt es sich um Aufnahmen, die jeder Filmemacher bei Portalen einreichen darf. Diese werden daraufhin von den Portalen geprüft und zum Verkauf freigegeben.

Basic Stockfootage Aufnahmen kann man für 40-400 Euro (je nach Anbieter und Lizenz) kaufen und direkt downloaden. Worauf bei einem Projekt zurückgegriffen wird, bestimmt hier neben dem Preis, bzw. Ihrem Budget, die Spezifikation der Aufnahme.

Lassen Sie mich das Ganze an einem Beispiel erklären: Nehmen wir an, Sie möchten einen Imagefilm für Ihr Unternehmen drehen und haben dafür bestimmte Szenen im Kopf. Wenn es sich um eine „generische“ Szene handelt, z.B. eine Frau, die an einem Schreibtisch telefoniert, sind die Chancen sehr hoch, so etwas im Bereich „Basic Stockfootage“ zu finden (mit etwas Glück sogar bei kostenlosem Stockfootage).

Benötigen Sie jedoch zum Beispiel eine Pferdeherde, die in gestrecktem Galopp über eine Herbstwiese prescht, wäre das höchstwahrscheinlich ein Fall für „Premium Stockfootage“. Was ich damit sagen will:

Je spezifischer die Anfrage, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man auf Premium Stockfootage zurückgreifen muss.

Premium Stockfootage

Bei Premium Stockfootage, sozusagen der Oberklasse von Stockfootage, werden die Aufnahmen nicht nur mit den besten Filmkameras und Objektiven gefilmt. Auch das Dateiformat, welches man bekommt, ist von maximaler Qualität und verursacht keine Probleme in der Postproduktion, den „fremden“ Clip zum Beispiel farblich an den Rest Ihres Films anzupassen. Für Premium Stockfootage Portale oder Programme müssen sich Filmemacher und Filmproduktionen in der Regel speziell akkreditieren lassen, damit eine gewisse Qualität vorausgesetzt werden kann.

Premium Stock Footage Aufnahmen werden von Filmemachern für Filmemacher gemacht. Denn nur wenige Privatpersonen wissen beispielsweise etwas mit einer LOG ProRes oder RAW Aufnahme anzufangen. Hingegen Filmproduktionen haben mit diesen Formaten die meisten Möglichkeiten in der Postproduktion. Wollen oder brauchen Sie also Aufnahmen auf Kinoniveau, sind Premium Stockfootage Aufnahmen genau das Richtige.

Viele Anbieter haben für Premium Stockfootage eine eigene Unterkategorie, aber es gibt auch mehrere Anbieter, die sich auf ausschließlich auf Premium Aufnahmen spezialisiert haben. Fun Fact: In solchen Portalen können Sie sogar B-Roll Material von Hollywoodfilmen finden, zum Beispiel von ganzen aufgebauten Westernstadt Filmkulissen.

Premium Stockfootage Kosten liegen bei 400€ aufsteigend und werden fast immer nach (Ihrer) Unternehmensgröße, dem Einsatz und der Nutzungsdauer lizensiert. Nicht selten gehen die Kosten für einen Clip (5-20 Sekunden) in den vier- oder fünfstelligen Bereich. Dafür sind die Aufnahmen aber einfach atemberaubend.

  • Basic Stockfootage ist allgemeiner, aber auch generischer (und häufiger verwendet)
  • Premium Stockfootage ist sehr hochwertig und exklusiver
  • Basic Stockfootage Kosten liegen bei ca. 50 bis 400 Euro (oft pauschal)
  • Premium Stock Footage Kosten beginnen bei ca. 400 Euro (individuell)

Wo kann ich professionelles Stockfootage kaufen?

Die bekanntesten Anbieter für professionelles Stockfootage sind:

  1. Adobestock (ehemals Fotolia)
  2. Shutterstock
  3. Pond5
  4. iStock / Gettyimages
  5. Filmsupply
  6. Videohive

Vergleich: Stockfootage Kosten

Wie viel Geld sollten Sie für Stock Footage bezahlen? Sollten Sie überhaupt kostenpflichtiges Stockfootage kaufen und lohnt sich teures Premium Stockfootage überhaupt?

Es kommt darauf an! Wie überall gilt auch hier: Sie bekommen das, wofür Sie zahlen. Je günstiger, desto mehr Glück müssen Sie haben, dass jemand genau Ihren Bedarf abgedeckt hat – und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass schon jemand anders genau diese Sequenz benutzt hat (wir erinnern uns an das FDP/NPD Debakel). Dafür haben Sie günstig einen aufgewerteten Imagefilm.

Stellen Sie sich (oder Ihrer Filmproduktion) also immer die Frage, wie viel es sich lohnt, für Stockfootage Kosten auszugeben, und wann das Budget an anderer Stelle sinnvoller investiert ist. Denn am Ende ist es am wichtigsten, dass sich die Aufnahme flüssig in Ihren Film einbinden lässt und von den vorhandenen Aufnahmen nicht zu sehr unterscheidet.

Bezahlmodelle bei Stockfootage

Die zwei häufigsten Bezahlmodelle für Stockfootage sind Einmalzahlung und Abo-Zahlung.

Einmalzahlungen werden einmalig beim Kauf eines speziellen Clips oder Fotos fällig. Sie machen also am meisten Sinn, wenn Sie nicht regelmäßig Stockfootage benötigen. Dafür sind die Kosten pro Clip höher. Die Zahlung kann direkt in Euro erfolgen oder indirekt über Credits oder Punkte, die Sie vorher in Paketen kaufen. Beim Credit-System besteht immer die Gefahr, dass Ihnen Credits übrigbleiben. Das ist Teil der Kalkulation der Anbieter, aber dadurch können Sie als Unternehmen von günstigen Preisen profitieren.

Abo-Zahlungen sind quasi „All-you-can-buy“ Modelle mit monatlichem oder jährlichem Abonnement. Sie zahlen also eine monatliche oder jährliche Pauschale (im Voraus) und können dafür eine größere Menge Stockfootage „kostenlos“ herunterladen – bei manchen Portalen sogar eine unbegrenzte Anzahl.

Abo-Zahlungen lohnen sich hauptsächlich für Filmproduktionen und Agenturen, oder, wenn Sie selbst regelmäßigen Bedarf an Stockfootage haben. Das für Unternehmen gängigste Stockfootage Kosten Modell ist jedoch die Einmalzahlung nach tatsächlichem Bedarf.

Fazit: Was kann professionelles Stockfootage kosten?

Stockfootage ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihren Imagefilm vergleichsweise kostengünstig aufzupolieren. Die Stockfootage Kosten variieren je nach Anforderungen, Qualitätsanspruch, Exklusivitätsanspruch und Einsatz.

Es gilt die Faustregel: Kostenloses Stockfootage ist Glücksspiel. Kostenpflichtiges Stockfootage ist umso generischer und öfter genutzt, je günstiger es ist; und je teurer es ist, desto spezifischer und exklusiver nutzbar.“

Mit etwas Glück müssen Sie für gutes Stockfootage gar nichts ausgeben. Im Durchschnitt sollten Sie jedoch 50 bis 400 Euro pro Clip einplanen, wobei ein Clip „nur“ zwischen 0:05 und 0:20 Sekunden lang ist und Sie daher ggf. mehrere Clips benötigen.