Studenten finden – Warum jedes Unternehmen Studierende einstellen sollte

Warum sind Studenten für Ihr Unternehmen wirklich wichtig? Wie Sie studentische Mitarbeiter finden und aus ihnen talentierte Nachwuchskräfte werden.
Warum jedes Unternehmen Studenten einstellen sollte

Ihr Unternehmen hat noch keinen Werkstudenten oder studentische Hilfskräfte? Dann sollten Sie sich jetzt auf die Suche machen! Studierende sind sehr beliebte Arbeitskräfte: Sie sind motiviert, bringen frisches Fachwissen aus der Uni in das Team und können frühzeitig an Ihr Unternehmen gebunden werden.

Was Studierende für Ihr Unternehmen so attraktiv macht und wie Sie die perfekten Nachwuchskräfte halten können, lesen Sie in diesem Artikel.

Diesen Artikel von Juni 2020 haben wir im Januar 2022 für Sie aktualisiert, um Ihnen auf unserem Blog weiterhin die relevantesten Informationen rund um Imagefilm und Marketing zu liefern.

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Was Studenten für Ihr Unternehmen so attraktiv macht

Studenten sind oft motiviert und voller Tatendrang. Sie starten noch während ihrer Studienzeit in das Arbeitsleben. Aber was hat Ihr Unternehmen wirklich davon?

  1. Niedrige Kosten
    Studenten sind gute Arbeitnehmer und gleichzeitig günstiger als eine gelernte Fachkraft. Denn es fallen Abgaben weg, wie zum Beispiel die Lohnkosten und eine Krankenversicherung. Sie zahlen nur in die Rentenversicherung. Eine Win-Win-Situation: Ihr Betrieb muss weniger Abgaben zahlen und der Student hat am Ende ein höheres Nettogehalt auf seinem Konto. 
  2. Neues Wissen
    Ein Student ergänzt die anderen Mitarbeiter durch sein frisches Wissen aus der Universität. Seien es erlernte Strategien oder neuste Technologien – Fleißige Studenten finden schnell gute Lösungen und regen gleichzeitig die Kollegen zu neuen Ideen an. Sie bringen eine ganz neue unabhängige Sichtweise in Ihr Unternehmen, die viele Prozesse in Ihrem Unternehmen verbessert.
  3. Digital Natives
    Die heutigen Studenten besitzen eine äußerst gute Auffassungsgabe für neue Technologien. Sie erlernen neue Software-Programme schnell und benötigen keine langen Einarbeitungszeiten. Das spart Zeit und optimiert den Arbeitsalltag in Ihrem Unternehmen. Vielleicht können Sie als Unternehmen sogar noch etwas lernen von Ihrem Neuzugang!
  4. Einstieg zum Kennenlernen
    Denken Sie vor allem daran, junge Menschen früh an Ihr Unternehmen zu binden. Studentische Aushilfe sind somit auch längerfristig sinnvoll. Oft wird eine spätere Übernahme nach dem Studium angestrebt, die sich als sehr wertvoll entwickelt. 

Kooperation mit Universität
Falls Sie bereits gute Erfahrungen mit studentischen Hilfskräften sammeln konnten, ist für Sie vielleicht auch eine Partnerschaft mit der Uni interessant. Weitere motivierte Studenten können durch neue Impulse die Produktivität und Effizienz in Ihrem Unternehmen steigern.

Studenten einstellen: Welche Beschäftigungsart ist die richtige?

Einige Studenten wollen neben ihrem Studium nur arbeiten und etwas Geld verdienen. Andere brauchen ein Unternehmen um eine praxisorientierte Abschlussarbeit zu schreiben oder ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen. Hier finden Sie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit ihren neuen potentiellen Nachwuchskräften. 

Werkstudent: der Klassiker mit 20 Stunden pro Woche

Der sehr beliebte und klassische Weg: Stellen Sie den Studenten als Werkstudent ein. Neben der regulären Vorlesungszeit darf ein Werkstudent 20 Stunden pro Woche in Ihrem Unternehmen arbeiten. Während den Semesterferien sogar 40 Stunden pro Woche. Dabei hat er einen Anspruch auf Mindestlohn. Der Vorteil dabei: Die Abgaben wie zum Beispiel Krankenkasse und Lohnkosten fallen nicht an.

Motivierte Werksstudenten finden Sie am einfachsten, wenn Sie Online Anzeigen optimal platzieren. Dabei unterstützt Sie unter anderem eines der größten deutschen Personaldienstleister YoungCapital.de.

Abschlussarbeiten: wissenschaftliches Arbeiten in Ihrem Unternehmen

Eine weitere sinnvolle Variante um mit einem Studenten zusammenzuarbeiten, ergibt sich aus seiner Abschlussarbeit. Es ist Ihnen überlassen ob der Student selbst einen Themenvorschlag anbietet oder Ihr Unternehmen ein Thema vorschreibt. Wichtig ist, dass die Aufgabenstellung auch aus dem Unternehmenskontext relevant und aktuell ist. Beliebt ist zum Beispiel eine Optimierung von Produktionsprozessen. Doch egal wie das Forschungsvorhaben aussieht und ob ein Fokus auf Produkt- oder Personalstrategien gelegt wird – es wird im besten Fall zu einem bestehenden Problem eine Lösung gefunden. Eine Lösung, die später in Ihrem Unternehmen verwendet wird.

Bedenken Sie, dass Ihr Unternehmen aus den klar definierten Aufgaben, die wissenschaftlich erarbeitet werden, eine Nutzen ziehen kann. Aber gleichzeitig entsteht für Sie ein gewisser Aufwand, denn Ihr Unternehmen betreut den Studenten bei vielen Abläufen. 

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Praxissemester: der Student als flexible Vollzeitkraft 

Fast jedes Studium schreibt die sogenannten Praxissemester oder Pflichtpraktika vor. Der Student muss also eine bestimme Zeit lang Praxiserfahrung in einem Unternehmen sammeln. Je nach Universität geht der Zeitraum meistens über mehrere Monate lang. Ihr Vorteil: Pflichtpraktika sind vom Mindestlohn ausgeschlossen und müssen nicht vergütet werden. Gleichzeit bleibt der Student länger am Stück und vor allem Vollzeit in Ihrem Unternehmen. Er ist somit flexibel einsetzbar und kann auch zum Beispiel eigene Projekte übernehmen. 

Duales Studium: die Chance für Ihr Unternehmen 

Ein langjähriges Arbeitsverhältnis: Das duale Studium. Suchen Sie passende Kooperationen mit Universitäten/Berufsakademien, falls das Berufsbild es anbietet. 

Die Studierenden erhalten neben dem theoretischen akademischen Input bei Ihnen eine praxisnahe Vorbereitung auf das Berufsleben. 

Vorteile des dualen Studiums für Ihr Unternehmen

  • Sie gewinnen qualifizierte Fachkräfte
  • frühzeitige Nachwuchskräfte für anspruchsvolle Positionen
  • Studierende übernehmen Tätigkeiten in verhältnismäßig kurzer Zeit 
  • Ihr Unternehmen wird attraktiver durch Kombination aus wissenschaftlicher Qualifikation und Praxiserfahrung
  • Studierende werden an das Unternehmen gebunden, für die „normale“ berufliche Ausbildung nicht reicht 
  • Duales Studium ist bei Abiturienten beliebt 
  • Absolventen bleiben oft beim ausbildenden Unternehmen (Karriere)

Sind Azubis die bessere Wahl für Ihr Unternehmen?

Die Belastung in einem dualen Studiengang ist bekanntlich oft höher als bei einem Vollzeitstudium. Nehmen Sie diese Angst den potenziellen Anwärtern und bieten Sie zum Beispiel Lern-Hilfestellungen bei theoretischen Themen. Betonen Sie die Flexibilität (z.B. in Klausurphasen), die Sie als Betrieb bieten können, sodass sich duale Studenten keine Sorge um die Überbelastung machen müssen. 

Die dual Studierenden profitieren von Ihrer Unterstützung und der praktischen Erfahrung. Gleichzeitig profitieren Sie als Unternehmen von der höheren Leistungsbereitschaft, Stärke und Motivation. Das duale Studium ist für die Studierenden und Ihr Unternehmen lohnenswert.

Die verschiedenen Beschäftigungen von Studierenden gelten als wichtiges Instrument, um frühzeitig talentierte Fachkräfte zu sichern. Besonders für kleine und mittelständische Betriebe sind alle Formen der studentischen Mitarbeitergewinnung zukunftsrelevant. 

Was erwartet ein Student von Ihrem Unternehmen?

Klar, viele Studenten wollen neben dem Studium durch einen Job primär Geld dazu verdienen. Aber einigen Studenten ist besonders die Praxiserfahrung sehr wichtig. 

Der heutige Student möchte …

  • etwas dazu verdienen 
  • Praxiserfahrung sammeln
  • sich von den anderen Studenten abheben 
  • selbstständig Aufgaben übernehmen; Beitrag zum Erfolg der Firma leisten
  • bei Klausurphasen ggf. mehr freie Tage, flexible Arbeitszeiten 
  • in Semesterferien öfters eingesetzt werden
  • Vitamin B sammeln (Kontakte sammeln)
  • von dem Unternehmen übernommen werden, falls es ihm sehr gut gefällt
  • vielfältige Aufgaben
  • ein freundliches Umfeld 
  • die Förderung zukünftiger Weiterbildungen
  • Anerkennung von Leistung 

Erkennen Sie den Top-Bewerber?

Generation Y – das müssen Sie als Unternehmen wissen

Die aktuellen Studenten gehören zu der Generation Y (Jahrgang 1980 – 1993). Sie haben den Internetboom von Beginn an miterlebt und kennen die Auswirkungen der Globalisierung. Sich zeichnen sich durch eine gute Vernetzung, Teamwork und ein hohes Bildungsniveau aus. 

Allerdings haben sie auch ganz besondere Ansprüche, ganz im Gegensatz zu ihren Vorgänger-Generationen. Die geleistete Arbeit soll vor allem Sinn machen und gleichzeitig anspruchsvoll sein. Sie legen zwar auch viel Wert auf Privates aber eine klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Leben, wie bei der klassischen Work Life Balance, gibt es nicht mehr. Private Angelegenheiten sollen möglichst auch während der Arbeit geregelt werden dürfen. Genauso auch umgekehrt: Sie sind bereit auch in ihrer Freizeit zu arbeiten und Überstunden zu leisten. Solange die Arbeit Spaß macht sind sie lernbereit und arbeitswillig. 

Das bedeutet für Ihr Unternehmen: Finden Sie eine geeignete Strategie, um die kreativen Köpfe dieser Generation aktiv zu erreichen und zu binden.

Generation Z: Die Corona-Generation

Seit kurzer Zeit sind auch Teile der „Gen Z“ (Jahrgang 1997-2012) auf dem Arbeitsmarkt und in den Universitäten angekommen. Vor allem jene, die seit 2020 die Schule verlassen und sich nach Arbeitsmöglichkeiten umgesehen haben, kennen eine Gemeinsamkeit: den Schulabschluss unter Corona-Bedingungen.

Monate bis Jahre im Distanzunterricht hat die „Digital Natives“ zwar im Bereich Technik, selbstständiger Organisation und Onlinepräsenz geschult, sie aber gleichzeitig von dem Arbeitsaufwand entwöhnt, mit dem man normalerweise in der Schule auf das spätere Leben vorbereitet wird. Sie sind also Pandemie-Experten und gut angepasst auf den aktuellen Ausnahmezustand während Corona, andererseits jedoch mit den in der Ausnahmesituation besonders ausgeprägten Schwierigkeiten des deutschen Schulsystems auf den Arbeitsmarkt entlassen worden.

Ähnlich wie der Generation Y ist ihnen Soziales und Teamwork wichtig, genauso wie Vernetzung und Digitalisierung. Vor allem aber eines: die Möglichkeit (teilweise sogar Selbstverständlichkeit) des Home Office und der flexiblen Zeiteinteilung. 

Kurz: Die Gen Z verbringt einen großen Teil ihres Lebens digital und kann so eine gute Unterstützung für Ihr Unternehmen sein, mit der Zeit zu gehen und sich auf digitale Medien optimal einzustellen. Daher kann es sich für Unternehmen lohnen, sich mit ihren Hintergründen, Bedürfnissen und Erwartungen auseinanderzusetzen.

Studenten sind auf Ihr Unternehmen angewiesen

Nicht nur die Studenten werden Ihren Betrieb bereichern. Die Studierenden brauchen auch Ihr Unternehmen! Ohne Berufserfahrung während des Studiums, ist der Einstieg nach dem Abschluss oft schwer.

Warum der Student Sie braucht

  • ein Werkstudent kann mehr Geld verdienen als ein Minijobber
  • die gelernte Theorie wird durch Praxis gefestigt: Bezug zum Studium
  • Netzwerk aufbauen & Lebenslauf füllen
  • Abschlussarbeiten, Pflichtpraktika etc. sind Teil des Studiums
  • Chance auf Übernahme 
  • Studenten können zum Erfolg des Unternehmens beitragen

Sie sehen, wenn Ihr Unternehmen studentische Hilfskräfte einstellt, handelt es sich schlicht weg um eine Win-Win-Situation. Klingt nach einem Top-Mitarbeiter, den Sie einstellen können! Achten Sie allerdings darauf, dass Ihr Unternehmen nicht nur ein Karrieresprungbrett ist. Wir haben festgestellt, dass einige Studenten schnell viele Erfahrungen sammeln wollen. Grundsätzlich klingt das zunächst positiv und hoch ambitioniert. Möchte der Top-Student aber vielleicht nur möglichst schnell die Karriereleiter hinauf klettern? Denn grundsätzlich gilt: Je qualifizierter und motivierter der Student ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er danach Ihr Unternehmen auch wieder verlässt.

Überlegen Sie sich im Voraus, woran Sie die Absichten des studentischen Mitarbeiters erkennen können. Er möchte nur die Abschlussarbeit bei Ihnen schreiben? Welche Maßnahmen können Ihn dazu bewegen, bei Ihrem Unternehmen zu bleiben?

Wie aus Studenten talentierte Nachwuchskräfte werden

Der richtige Mix aus jungen und erfahrenen Leuten sind im Team in Ihrem Unternehmen sehr wertvoll. Die Mitarbeiter können von den Skills gegenseitig profitieren und zusammen motiviert Höchleistungen erbringen. Im besten Fall wird aus dem studentischen Mitarbeiter nach Abschluss seines Studiums eine Vollzeitkraft! Denn er muss nicht mehr eingearbeitet werden, kann direkt loslegen und Eigenverantwortung übernehmen. Dazu müssen Sie die Studenten nachhaltig für Ihr Unternehmen begeistern. 

Studenten suchten zunächst einen Job in dem sie flexibel arbeiten können. Gleichzeitig soll die Arbeit noch sinnvoll, abwechslungsreich sein und natürlich Spaß machen. Was können Sie also tun, um den Studenten nach seinem Abschluss zu halten?

Der Student muss als vollwertiges Teammitglied angesehen werden

Auch wenn ein Student nicht 40 Stunden in Ihrem Unternehmen arbeitet, sollten Sie klarstellen, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird. Studenten ist es wichtig, dass sie ihrer eigenen Ideen äußern dürfen. Ihr Unternehmen muss dafür sorgen, dass eine generelle positive Harmonie im Team herrscht und dass Bewusstsein voran treiben, dass alle an einem Strang ziehen.

Übertragen Sie dem Studenten eigene wichtige Projekte! Denn bei studentischen Mitarbeitern zählt oft learning by doing. Wie wäre es wenn der Student selbst ein Projekt dem Kunden vorstellt? Dann fühlt er sich gebraucht und ist gleichzeitig schneller bereit dazu, härter zu arbeiten oder auch man Überstunden einzulegen. Motivierte Studenten sind Top-Mitarbeiter!

Zeigen Sie in Ihrem Unternehmen Transparenz

Wo steht ihr studentischer Mitarbeiter zur Zeit? Ist er bereits so geschult, dass Sie ihm gegebenenfalls sogar eine Vollzeitstelle in Aussicht stellen können? Auch wenn noch Verbesserungen in einigen Bereichen notwendig ist: Sagen Sie ihm offen an welchen Punkten Sie noch gemeinsam arbeiten müssen.
Legen Sie für diese Gespräche regelmäßige Termine fest. So hat der Student ein realistisches Zeitfenster, in dem er sich verbessern kann. 

Schaffen Sie ein Umfeld, in dem der Student gern arbeitet

Und wieder heißt es Stichwort: Unternehmenskultur! Je wohler der Student sich auf der Arbeit fühlt, desto mehr Energie wendet er für Projekte auf. Wenn es kostenlosen Kaffee gibt, ist der Student morgens bestimmt gern pünktlich auf der Arbeit oder arbeitet auch mal Freitags etwa länger um anschließend mit einem Bier auf ein erfolgreiches Projekt anzustoßen.

Zeigen Sie gleichzeitig Verständnis wenn der studentische Mitarbeiter während der Klausurphasen weniger Zeit aufbringen kann. Er wird es schätzen und dafür in der Vorlesungszeit mehr Gas geben! 

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Hier findet Ihr Unternehmen den richtigen Studenten

Wo ist nun die Chance am größten den richtigen Studenten zu finden? Er sollte schließlich sowohl fachlich als auch sozial gut in Ihr Unternehmen passen.

Die Lösung: Der richtige Mix aus den passenden Recruiting-Strategien an verschiedenen Orten.

Das richtige Recruiting an Universitäten

Verknüpfen Sie sich mit den Universitäten und Hochschulen in Ihrer Umgebung. Hängen Sie die offenen Stellen für die Studenten am schwarzen Brett auf, veröffentlichen Sie die Anzeige im internen Uni-Stellenportal oder dem wöchentlichen Newsletter.

Sie haben schon einen studentischen Mitarbeiter eingestellt, mit dem Sie sehr zufrieden sind? Nutzen Sie sein Vitamin B und die Kontakte zu seinen Kommilitonen! 

Online Anzeigen optimal platzieren

Ihr Unternehmen sollte auf Karrierenetzwerken wie Xing oder LinkedIn definitiv präsent sein. Denn hier bessern alle Studenten ihren Lebenslauf auf und suchen konkret nach Stellenangeboten, in dem sie direkt auf ihr eigenes Profil verweisen. Seien Sie in Ihrer Stellenanzeige flexibel und bieten Sie den direkten Kontaktweg über die Plattform an oder klassisch per Email.

Verlinken Sie zusätzlich Ihre Unternehmensseite, damit der potentielle Bewerber einen ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen erhält. Denken Sie dabei unbedingt an eine separate Jobseite, auf der zum Beispiel auch der Ablauf des Bewerbungsprozesses beschrieben wird.  

Social Media sinnvoll nutzen

Sobald Sie eine Stellenausschreibung online kreiert haben, sollten Sie diese auf Social Media verbreiten. Achtung, hier reicht es nicht die Anzeige nur auf dem eigenen Kanal zu posten. Verknüpfen Sie sich mit den richtigen Uni-Gruppen und hinterlassen Sie einen interessanten Eindruck!

Vielleicht weichen Sie von der klassischen Stellenanzeige ab und kreieren ein Unternehmensfilm, das auf die Rekrutierung junger Studenten abzielt? Ein dynamischer Film, in dem attraktive Vorteile für potentielle Werksstudenten herausstechen, bietet Ihnen eine große Chance. 

Wichtig: Achten Sie darauf, dass eine professionelle Filmproduktion den Rekrutierungsfilm unterstützt. Ihre Außenkommunikation des gesamten Unternehmens soll professionell und authentisch wirken. Der Unternehmensfilm zur Rekrutierung bietet Ihnen dann die perfekte Chance talentierte Nachwuchskräfte zu gewinnen.

Wie ein Recruitingfilm helfen kann neue Mitarbeiter zu finden

Gezielte Kontaktaufnahme im Umfeld der Studenten

Ob der Copyshop direkt neben der Universität oder ein beliebtes Studenten-Café um die Ecke – hier verbringen die Studenten viel Zeit. Ein gut platzierter Aushang der offenen studentischen Stellen kann hier die passenden Bewerber ansprechen. Gleichzeitig platzieren Sie Ihr Unternehmen sympathisch und authentisch.

Der Aufwand die Studenten gleichzeitig über verschiedene Kanäle zu erreichen lohnt sich! Wenn Ihr Unternehmen den richtigen Werksstudenten einstellt, binden Sie ganz nebenbei talentierte Nachwuchskräfte an Ihr Unternehmen – Studenten, die schon bald zu unverzichtbaren Young Professionals werden.